Die Technologie zur Energiegewinnung aus Wellen und Gezeiten hat sich als funktionsfähig erwiesen, aber die Kosten müssen sinken.

By
Rochelle Toplensky
3. Januar 2022, 7:33 Uhr ET
Die Ozeane bergen sowohl erneuerbare als auch planbare Energie – eine attraktive Kombination angesichts der Herausforderungen durch schwankende Wind- und Solarenergie. Doch die Technologien zur Gewinnung von Meeresenergie benötigen einen Schub, um sich flächendeckend durchzusetzen.
Wasser ist mehr als 800-mal so dicht wie Luft und transportiert daher beim Fließen viel Energie. Darüber hinaus ergänzt Wasser Wind und Sonnenschein, die heute etablierten, aber unbeständigen Quellen erneuerbarer Energie. Gezeiten lassen sich Jahrzehnte im Voraus vorhersagen, während Wellen beständig sind, Windenergie speichern und noch Tage nach dem Abflauen des Windes anhalten.
Die größte Herausforderung für Meeresenergie sind die Kosten. Der Bau zuverlässiger Anlagen, die den extremen Bedingungen der Ozeanumgebung mit Salzwasser und schweren Stürmen standhalten können, ist um ein Vielfaches teurer als Wind- oder Solarenergie.
Dies zeigt auch, dass die Bereiche Meeresenergie und Meeresvermessung noch lange nicht ausreichend sind. Aus diesem Grund begann Frankstar mit der Meeresvermessung zur Gewinnung von Meeresenergie. Frankstar hat sich der Entwicklung zuverlässiger und kostengünstiger Überwachungs- und Vermessungsgeräte verschrieben, um die Meeresenergie einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Die Windboje, der Wellensensor und der Gezeitenlogger von Frankstar eignen sich hervorragend zur Datenerfassung und -analyse. Sie leisten einen enormen Beitrag zur Berechnung und Prognose der Meeresenergie. Frankstar konnte zudem die Produktions- und Betriebskosten senken, ohne dabei die Qualität zu beeinträchtigen. Die Ausrüstung des Unternehmens hat von vielen Unternehmen und sogar Ländern Anerkennung gefunden und gleichzeitig den Markenwert von Frankstar gesteigert. In der langen Geschichte der Meeresenergienutzung ist Frankstar stolz darauf, seinen Beitrag leisten zu können.
Veröffentlichungsdatum: 20. Januar 2022