Wassertiefen unter 200 m werden von Wissenschaftlern als Tiefsee bezeichnet. Die besonderen Umweltbedingungen der Tiefsee und die Vielzahl unerforschter Gebiete bilden die neueste Forschungsfront der internationalen Geowissenschaften, insbesondere der Meeresforschung. Mit dem kontinuierlichen Fortschritt von Wissenschaft und Technik finden immer mehr Geräte Anwendung in der Tiefsee. Wasserdichte Tiefseeverbinder sind dabei die effektivste Methode, um die Anforderungen der Tiefseeumgebung hinsichtlich Stromversorgung, Signalübertragung, Kommunikation und anderer Systemfunktionen zu erfüllen. Neben der Realisierung dieser Funktionen müssen wasserdichte Verbinder auch dem hohen Druck, der Korrosion, den niedrigen Temperaturen und anderen Umwelteinflüssen des Meerwassers standhalten und sogar einen langfristigen Einsatz in der Tiefsee gewährleisten. Dies stellt hohe Anforderungen an die Materialauswahl und die Konstruktion wasserdichter Tiefseeverbinder. Bisherige Tiefseeverbinder bestehen hauptsächlich aus Gummiformteilen, Gummi- oder Epoxidharz-Metall-Verbindungen usw. Entsprechend den verschiedenen Anwendungsszenarien werden auch die verschiedenen Arten von Tiefseeverbindern stetig weiterentwickelt.
Wasserdichte Tiefseesteckverbinder sind ein wichtiger Bestandteil von Tiefseeanlagen zur Stromverteilung, Signalübertragung und für Kommunikationsverbindungen. Steckverbinder sind der Schlüssel zum Erfolg von Unterwasseranwendungen. Ohne den richtigen Unterwassersteckverbinder für Ihr Projekt kann es im Wasser zu Ausfällen kommen oder zumindest häufige und kostspielige Reparaturen erforderlich machen. Unterwassersteckverbinder, auch Nasssteckverbinder, Subsea-Steckverbinder oder Marine-Steckverbinder genannt, sind für das Ein- und Ausstecken in feuchter Umgebung ausgelegt und widerstehen extremsten Bedingungen – von korrosivem Meerwasser und Druck bis hin zu Vibrationen und Stößen. Traditionell basieren Unterwassersteckverbinder auf wasserdichten Dichtungen. Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Varianten entwickelt, um dies zu gewährleisten.
Je nach Anwendungsfall variieren die Struktur und die Wasserdichtigkeit von Tiefseewasserverbindern. Um dem hohen Druck in großen Meerestiefen standzuhalten, werden für Tiefseewasserverbinder im Wesentlichen zwei Verfahren eingesetzt. Erstens: Ölgefüllte Kompensationsverbinder (siehe ölgefüllte wasserdichte Kabel). Hierbei wird das Kabel in einem ölgefüllten Leitungsrohr gekapselt, um eine effektive Isolation gegenüber dem äußeren Meerwasser zu erreichen und so die elektrische Leistung zu gewährleisten. Der hohe Druck des äußeren Meerwassers wird durch das interne Kompensationsöl auf alle Teile des Kabels verteilt. Entscheidend für die Wasserdichtigkeit dieser Verbinder ist die Kapselung und Abdichtung des Steckerbereichs. Die zweite Methode ist die Verwendung von Gummivulkanisation und anderen Formen wasserdichter Steckverbinder. Durch die vollständige Vulkanisation des Kabels, das mit gummiartigen Materialien ummantelt ist, wird eine effektive Isolation vom Meerwasser erreicht. Die Verbindung von Gummi und Metall ist eine Schlüsseltechnologie für wasserdichte Steckverbinder in großer Tiefe; die Qualität dieser Verbindung bestimmt maßgeblich die Lebensdauer des wasserdichten Steckverbinders.
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Veröffentlichungsdatum: 30. August 2022